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  • Fett: Die Auswahl des Schmierstoffes beeinflusst die Leichtlaufeigenschaften des Lagers, allerdings auch die Lebensdauer. Die Fettschmierung ist die sicherste Art, Schäden vom Lager fern zu halten. Bei richtiger Dosierung und kurzer Einlaufphase sind gute bis sehr gute Leichtlaufeigenschaften erzielbar.
  • Reinigung: Kugellager, die sich nicht öffnen lassen, sind viel besser gegen Schmutz gesichert. Trotzdem sind hier Pflege- bzw. Reinigungsarbeiten möglich, z. B. mit Citrus Cleaner oder Grease-Spray (nicht in meinem Sortiment). Nach erfolgter Reinigung müssen diese aber unbedingt sorgfältig getrocknet und anschließend gefettet oder geölt werden, da sie sonst in kürzester Zeit verschleißen.  
  • Kauf: Die Kugellager sind in den üblichen Geschäften für Inliner-Zubehör recht teuer, daher suchen Sie nach einer Alternative und sind hier genau richtig. Einsparungen durch aufwändige Verpackungen, kostenintensive Vermarktung, Stempelung usw.
  • Rollentausch: Man hat nur länger Freude an seinen Skates, wenn man sie pflegt. Dazu gehört das „Rollen-tauschen“ zum richtigen Zeitpunkt. Spätestens, wenn die Rollen einseitig abgelaufen aussehen, den Inbusschlüssel nehmen und die Rollen folgendermaßen tauschen: 1 links zu 3 rechts – 2 links zu 4 rechts - 3 links zu 1 rechts - 4 links zu 2 rechts. WICHTIG: Die Rollen nicht drehen beim Tauschen!  
  • Fahrgefühl: Wichtig für ein optimales Fahrgefühl bei Inlineskates sind die Rundlaufeigenschaften, die Rauheit der Oberfläche (d. h. die Oberfläche sollte nahezu spiegelglatt sein), die Lagerlaufbahn und die Kugeln. Weiter ist das richtige Radialspiel, die gleichmäßige Kugelhärte sowie der optimale Schmierstoff der Kugeln für das Fahrgefühl von Bedeutung. Lager müssen bestmöglich abgestimmt sein, dann macht das inlinern auch Spaß
 
 

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